Geriatrie oder Altersheilkunde

Die Geriatrie, auch Altersmedizin oder Altersheilkunde, ist die Lehre von den Krankheiten des alten Menschen. Dies betrifft vor allem Probleme aus den Bereichen der Inneren Medizin, der Orthopädie, Neurologie und Psychiatrie (Gerontopsychiatrie).

Die Geriatrie tritt an, dem alten, aber vor allem dem sehr alten Menschen zu einem besseren Leben zu verhelfen. Dabei ist der Geriater hauptsächlich dann gefordert, wenn Mehrfacherkrankungen vorliegen, die den einzelnen Arzt der jeweiligen medizinischen Fächer aufgrund vielfältiger Verflechtungen überfordern, wobei aber das Potential vorhanden sein muss, eine Verbesserung zu erreichen. Die Geriatrie ist somit als eine fächerübergreifende Disziplin zu verstehen (Interdisziplinarität).*

Diese Geriatrie ist genau wie beim Menschen ein großes Thema bei unseren Haustieren. Besonders bei Hunden und Katzen. Sie werden immer älter, begleiten uns zum Glück immer länger, sind aber auch im Alter oft von manchen Krankheiten und Einschränkungen geplagt und brauchen deshalb vermehrte Pflege und medizinische Versorgung.
Oft arbeiten die wichtigen Organe wie Leber, Niere und Herz nicht mehr richtig und müssen unterstützt werden.
Dafür gibt es viele Möglichkeiten wie regelmäßige Medikamentengabe, Diäten oder auch Injektionskuren. Vor allem mit naturheilkundlichen Präparaten und der Homöopathie kann man den alten Tieren ohne Nebenwirkungen fürchten zu müssen, lange eine bessere Gesundheit erhalten.
Ein weiteres großes Problem ganz ähnlich natürlich wie bei den Menschen sind altersbedingte Knochen und Gelenkprobleme mit den damit verbundenen Bewegungsstörungen. Aber auch hier gibt es viele Möglichkeiten der Unterstützung.
Damit nun also diese vierbeinigen Familienmitglieder möglichst lange bei guter Gesundheit erhalten bleiben, befassen wir uns speziell mit diesem Gebiet der Tiermedizin und den damit verbundenen Möglichkeiten.



zum Artikel bei Wikipedia* Teilzitat aus Artikel Geriatrie. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Stand: 19.5.08.

Homöopathie

Ein weiteres interessantes Thema, mit dem ich mich seit vielen Jahren schwerpunktmäßig befasse, ist die Homöopathie.

Nach wikipedia: Die Homöopathie ist eine umstrittene, weit verbreitete alternativmedizinische Methode, die der deutsche Arzt Samuel Hahnemann um 1800 begründet hat.
Ihr wichtigster und namengebender Grundsatz ist das Ähnlichkeitsprinzip: "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt". Das entscheidende Auswahlkriterium für ein homöopathisches Arzneimittel ist demnach, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen kann wie die, an denen der Kranke leidet. Der Patient bekommt das ausgewählte Mittel in möglichst niedriger Dosis und in besonders zubereiteter, "potenzierter" Form. Bei diesem Zubereitungsverfahren wird die Arzneisubstanz schrittweise mit Wasser oder Alkohol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben und dabei häufig so extrem verdünnt, dass der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar ist.

Sie hat sich schon lange auch in der Tiermedizin einen wichtigen Platz erobert.
Trotzdem oder gerade weil ihr oft unterstellt wird, dass die homöopathischen Mittel aufgrund der geringen Konzentrationen ja gar nicht wirken könnten. Da sie bei den Tieren aber ganz offensichtlich gut wirken, kann es sich ganz klar nicht um einen so genannten, oft in der Humanmedizin unterstellten Placebo-Effekt handeln (dieser bedeutet, ein Medikament wirkt nur, weil man daran glaubt, und die gewünschte Wirkung könnte auch durch ein wirkstoffloses Mittel erreicht werden).
So behandeln wir also schon lange die Tiere erfolgreich mit Homöopathie und haben damit vor allem auch bei alten Tieren über die Jahre viele gute Erfahrungen gemacht.
Zumal diese Methode bedeutend weniger Nebenwirkungen hat und oft noch greift, wenn die Schulmedizin schon lange an ihre Grenzen gestossen ist.



zum Artikel bei Wikipedia* Teilzitat aus Artikel Homöopathie. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Stand: 12.4.08.